Ein wunderbarer Artikel zu Leos Ehrenausstellung im Schaufenster an der Hauptstraße in Elze erschien am 01.02.2022 in der Leine-Deister-Zeitung: „Das freut mich sehr, dass mein Schwiegervater auf diese Weise nochmals geehrt wird“, betont Tina Krystofiak. So ist seit Anfang dieser Woche eine kleine Auswahl von Acryl- und Aquarell-Bildern des im Oktober verstorbenen Künstlers Leo Krystofiak im Schaufenster des einstigen Zeitschriftenladens „Jagau“ an der Hauptstraße zu sehen. „Die Ausstellung wird sicherlich bis mindestens Anfang März aufgebaut bleiben“, sagt die Vorsitzende des Elzer Kunstvereins „Fundus“, Wiebke Albes. (Autor: Michael Bornemann. Sehen Sie hier die Kurzansicht bei leinetal24.de!)
Leo Krystofiak, bekannter Künstler aus Elze, bereitet eine neue Ausstellung vor. In der Zeit vom 9. Februar bis zum 17. April will der 82-Jährige etwa 40 bis 50 seiner in den vergangenen Jahren erstellten Bilder erstmals im Galerieflur des Alfelder Krankenhauses präsentieren. (Quelle: leinetal24, online unter https://www.leinetal24.de/lokales/elze/krankenhaus-flur-13510977.html)
Pünktlich zur Veranstaltung „O Saale Mio“ des Kunstvereins Fundus e.V. am 09.09.2018 im Rahmen der Aktion „Wünschelrutengänge“ des Netzwerkes Kultur & Heimat, sind die beiden Wäscheklammern des Elzer Künstlers Leo Krystofiak am heutige Tag auf dem historischen Waschplatz an der Saale aufgestellt worden.
(Quelle: http://www.elze.de)
Unter dem Titel "Farbenfrohe Aquarelle und handgemachte Musik" finden Sie den vollständigen Artikel der Hildesheimer Presse zu Leos Offenem Atelier vom 20. August 2018. Auszug:
"(...) Auf den ersten Blick wesentlich unscheinbarer aber nicht minder interessant wirkte das Atelier des Künstlers Leo Krystofiak in Elze. Der Allroundkünstler lud dazu ein, die Aquarelle und Bilder in Acryl und Öl aus seinem Lebenswerk zu betrachten – und in mehreren Jahrzehnten sind so einige entstanden. Bereits im Eingangsbereich waren die farbenfrohen Kunstwerke zu sehen, bei Kaffee und Kuchen konnten diese in aller Ruhe gemustert werden. Doch es ging noch weiter: Im gesamten ersten Stock stapelten sich die bunten Gemälde, schmückten das Treppenhaus, lehnten an den Wänden in den Zimmern. Ausgangspunkt für Krystofiak ist meist die Natur und seine damit verbundenen persönliche Gefühle und Phantasien. Neben Farben verarbeitet der Künstler auch Gegenstände wie Zeitungen, alte Jeansstoffe oder Computerteile in seinen Werken und schafft so Einzigartiges. Sichtlich Freude bereitete es dem mittlerweile 81-Jährigen, Einblicke in seine Werkstatt zu gewähren, welche den BesucherInnen normalerweise verborgen bleibt. Hier und dort verkaufte er auch mal eines seiner Gemälde, jedoch zu angemessenen Preisen: “Umsonst gibt es die nicht. Die machen viel Arbeit”. Daran besteht kein Zweifel."
Elze, den 26.04.2016
Im Rahmen des Wittenburger Kultursommers 2016 zeigt der Allround-Künstler Leo Krystofiak unter dem Motto „sehen – fühlen – malen“ ausgewählte, jüngere Werke aus den Bereichen Bild, Collage und Skulptur.
Ausgangspunkt für Krystofiaks Werke ist meist die Realität, insbesondere die Natur und die damit verbundenen persönlichen Gefühle und Phantasien, die der begeisterte Hobby-Angler mit Hilfe von Farben und Strukturen in zahlreichen Schichten immer wieder neu arrangiert und so bildhaft auszudrücken vermag.
„Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt meiner Arbeiten und vereint meine Heimatverbundenheit mit den Eindrücken meiner Reisen zu einem Spannungsbogen zwischen Heim- und Fernweh“ sagt der heute 78-jährige Elzer.
Die Motive der Exponate reichen dementsprechend von Ansichten aus der Elzer Umgebung über Eindrücke aus der Toskana bis hin zu Erinnerungen an das Lachsfischen in Alaska. Manche Bilder sind auch sehr abstrakt, gewiss ist jedenfalls, dass Leo immer wieder neue Materialien einsetzt und Techniken ausprobiert.
Eröffnet wird die Ausstellung am 08. Mai 2016 um 17:00 Uhr, u.a. von Birgit Krauss, Leiterin Kulturbüro Landkreis Hildesheim.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 08. Mai bis zum 03. Oktober 2016, jeweils an Sonn- und Feiertagen zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr in der Wittenburger Kirche.